Mit einer großen Betrachtungsweite wird zusammengefasst, wie sich die Ammerseewerke KG mit ihrer Kläranlage Ammersee gegen Störungen mit KRITIS-Potenzial schützen. Hauptschwerpunkte sind die Bereiche IT-Sicherheit und organisatorische Prävention.
Von der gesicherten Energieversorgung, Blitzschutz und Hochwasserschutz bis hin zum Krisenmanagement werden die bereits getroffenen Maßnahmen und Vorbereitungen des Kläranlagenbetreibers erfasst. Daraufhin wird ein priorisierter Maßnahmenkatalog abgeleitet, der auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Ammerseewerke KG abgestimmt ist.
Zentraler Bestandteil für die Erstellung eines solchen Berichtes ist die eigens von john becker ingenieure entworfene jbi-Kreuzreferenzmethode.
Ammerseewerke gKU
2019
Studie